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So. 29.05.22

N hat für heute um 10 Uhr die Eco-Tour auf der Babcock Ranch gebucht, in der weisen Annahme, dass sie das Dank Jetlag gut schaffen sollte. Tatsächlich ist sie wieder um 3 Uhr wach, schläft aber noch Mal ein und ist froh, dass sie den Wecker gestellt hat, denn der ist es, der sie um halb Acht aus den Federn holt. Jetzt flink Duschen und Frühstücken und los geht es. Dummerweise vergisst sie uns mitzunehmen... wir sind sprachlos, schieben es aber mal auf ihre Eile.

N erzählt hinterher, dass sie zwar viele Tiere gesehen haben, aber dass die mit Maiskörnern angelockt werden, mehrfach am Tag bei jeder Tour. Das findet sie jetzt nicht so „Eco“, und der arme Alligator, der immer zum Anfassen im Bus in einer Kiste mitfährt, tat ihr auch leid. Ne, da sind die Guided Tours im Six Mile Slough, die Dolphin Bootstour oder die geführten Kanu-Touren in den Mangroven in der Tarpon Bay oder in Matlacha eindeutig besser. Die Photos zeigt sie uns dennoch:

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Der "Tour"-Bus

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Baby Alligator, ca. 9 Monate alt

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Sandhill Cranes, treue Vögel.

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Und ihr Nachwuchs.

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Irgendwie sind Turkeys ja komische Vögel...

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Die kleinen sind ja einfach immer niedlich, egal von welcher Tierart.

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Alligator Bridge, kein guter Platz, um Schwimmen zu gehen.

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Arbeitskreis

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Florida softshell turtle (Apalone ferox) die Schnorchel-Schnauze ist ziemlich ulkig.

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Ähm, ist das ne Bremse auf den "Gummistiefeln"?

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South-West Florida ist einfach the real Florida.

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Auf dem Rückweg macht sie einen Stopp im Lakehouse at Babcock Ranch auf ein zweites Frühstück, das erste ist ja schon etwas her und wo wir hier schon mal unterwegs sind, durchstöbert N noch den nächstgelegenen Bealls und den Bealls Outlet Store. Zwei neue Paar Flip-Flops in Blau, ein paar leichte Turnschuhe in grau-rosa, ein paar rote Schuhe und zwei Kleider verlassen mit ihr die Läden. Ach ja, und eine einfache Urlaubshandtasche, denn N ist aufgefallen, dass sie ja jetzt den Rucksack und die Kamera tragen müsste, anstelle von nur die Kamera, also musste eine Handtasche her. Die ist natürlich so, dass auch Sunny und ich darin bequem Platz haben, logisch. Was auch noch mitkommt ist ein neuer Messbecher für daheim aus Plastik, mit allen möglichen Drittellungen von Cups, das macht das Eis herstellen zuhause leichter (bei dem daheim hat N tatsächlich den Henkel abgebrochen) und eine Zitronenpresse, denn hier im Haus ist keine.

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Ich bin ganz Gentleman und lasse Sunny den Vortritt.

Heute gibt es Chicken Burger mit Mango-Salsa und Ziegenkäsecreme und dazu wieder eine Grass Clippings Margarita.

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