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Sonntag, 2. Juni 2024

Es geht für uns weiter gen Osten zurück nach Boston, wo unsere Reise begann, aber etwas Zeit und Programm haben wir ja noch. Als erstes heute JFK's Geburtshaus in Brookline. Das ist seit gestern wieder für die Saison geöffnet und daher gibt es anlässlich des Eröffnungswochenendes die Option, das Haus ohne Führung zu besichtigen. Wir schauen den Film und machen danach die self guided audiotour. Das dauert insgesamt nur etwa knapp eine Stunde, denn das Haus ist übersichtlich.

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Moment mal, wir wollen ein Selfie mit JFK.

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Nachdem es bereits vier Kinder in dem kleineren Haus waren, und das fünfte unterwegs war, ist die Familie Kennedy ein paar Straßen weitergezogen. Das ist heute aber ein Privathaus und daher nicht zu besichtigen.

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Da gehen wir jetzt hin. Das Longfellow House. Das Haus war mal George Washington's Hauptquartier in der Amerikanischen Revolution und später wohnte der Dichter und Schriftsteller Henry Wadsworth Longfellow mit seiner Familie hier. Um halb Eins ist die nächste Führung, passt.

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Der Garten ist schon mal schön.

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Bibliothek... tatsächlich hatte Longfellow wohl Tausende Bücher.

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Andere Häuser sind auch schön.

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Wir gehen als nächstes ins das Harvard Natural History Museum es ist zwar schon 14 Uhr und wir haben nur noch 3 Stunden aber das sollte passen, denn die meisten Leute sind etwa 90 Minuten hier sagt die Dame am Eingang, ok, da müsste die doppelte Zeit für N gerade reichen. Ein besonderer Schatz der Ausstellung sind Pflanzen aus Glas. Es gibt einen ganzen Saal voll davon, und ja, die sind wirklich aus Glas! Das ist echt unglaublich im welchem Detail das möglich ist. 

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Nebenan Gesteine... in tollen Farben. Und die Aquamarine sind riesig. Wenn N daran denkt, was der kleine Stein gekostet hat, den sie mit den verkauften Eheringen bezahlt hat, dann müssen die hier echt teuer sein, auch ungeschliffen. Es gibt auch noch Säle mit ausgestopften Tieren sortiert nach Kontinenten. Das Peabody Museum ist direkt mit dem Naturkunde Museum verbunden, da werfen wir jetzt auch noch einen Blick hinein. Ist thematisch eher nicht so Ns Hauptinteresse aber der erste Saal, den die meisten anderen Besucher nur schnell durchqueren, ist für uns am interessantesten. Es geht um die Geschichte der Ernährung und das wird anhand eines gedeckten Tisches anlässlich eines Abendessens von Harvard Studenten vor über 100 Jahren erklärt. 17 Uhr, jetzt ist es aber wirklich Zeit, ins Hotel zu fahren.

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Wir sind die letzten 5 Nächte im Hyatt Place in Braintree und N hat uns deshalb ein Zimmer mit Sitzecke gebucht, was bestimmt netter ist, wenn man länger hier ist. N geht zur Rezeption und holt Kaffee, hm, hier auf dem Flur riecht es eindeutig nach Cannabis. N ist sich sicher, dass die no smoking policy auch dafür gilt. Ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist eine Cheesecake Factory Filiale, passt. Beim Abendessen an der Bar unterhält sich N ziemlich lange mit einer jungen Frau und da sie auch im Hyatt wohnt, treffen wir sie noch auf einen Absacker in der Bar neben dem Hotel.

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